„Sonne, Genuss und ein bisschen Bewegung“ – die Naturfreunde - Ortsgruppe Rudersdorf radelt den Uhudler-Radweg am 13.09.2025
Es ist Samstag, der 13.9.25, 13:00 Uhr, am Parkplatz vorm Gasthof Antonyus. Die Sonne scheint, es hat 23°C und kaum Wind – perfekte Bedingungen für eine Radausfahrt! Vier motorisierte und zwei nicht motorisierte (auch solche „Dinosaurier“ gibt es noch 😉) Radfahrer der Ortsgruppe Rudersdorf haben sich eingefunden um gemeinsam den Uhudler-Radweg zu „strampeln“. Gleich zu Beginn die „nackten Tatsachen“ über diese Ausfahrt:
Streckenlänge: ca. 55 km
Anstieg: ca. 320 m
Reine Fahrzeit: ca. 2 h 45 min
Pausen- bzw. Genusszeit: ca. 2 h 30 min
Genuss: Jede Menge gutes Essen und Trinken in der Uhudlerei Mirth und „Abschlussspritzer“ in der Blumengasse 37
Alles in allem ein sehr ausgeglichenes und gutes Profil für eine Radausfahrt! 😉
Über Dobersdorf, Königsdorf, Rosendorf, Wallendorf und Deutsch Minihof geht es zunächst nach Heiligenkreuz, wo von einer Überführung aus eine Inspektion des neu fertiggestellten Ost-Teilstücks der S7 erfolgt. Von einem Testbefahrung der S7 mit dem Rad musste aufgrund der Prominenz eines Teilnehmers leider abgesehen werden (obwohl es sehr reizvoll gewesen wäre), da dies ansonsten möglicherweise zu negativer Publicity für diesen betreffenden Teilnehmer geführt hätte…😉
Nach Heiligenkreuz wird es richtig idyllisch: Es geht der Lafnitz entlang Richtung Norden bis Poppendorf und dort erwartet uns die erste „Bergwertung“ des Tages. Über Poppendorf-Bergen geben wir und unsere Fahrräder alles bevor wir am Herzstück der Tour – der Uhudlerei Mirth auf der Hochkogel in Eltendorf – schon sehr durstig ankommen. Dort gibt es erstmal nichts außer Gemütlichkeit, gutes Trinken und Essen. Schade, dass uns David hier bereits etwas früher verlassen muss! Aber cool, dass du dabei warst David und danke für die erste Runde! 😊
Die Zeit dort vergeht leider viel zu schnell und nach ca. 2 h Pause setzen wir uns mit vollem Bauch und gut „betankt“ (keine Sorge, wir haben uns alkoholtechnisch in der Uhudlerei wirklich sehr zurück gehalten) wieder auf unsere Drahtesel. Nach drei flotten Abfahrten, zwei knackigen Anstiegen, schönen Waldpassagen und insgesamt weiteren 20 km erreichen wir wieder Rudersdorf. Dort gibt es zum Abschluss noch einen „Fluchtspritzer“ und frischen Zwetschenkuchen in der Blumengasse 37.
Alles in allem ein würdiger und gemütlicher Abschluss einer sehr schönen Radausfahrt!
2026 gibt es sicherlich wieder eine oder sogar zwei so abwechslungsreiche Radausfahrt(en) mit hoffentlich mehr Teilnehmern…